Ein Hauch von Spanien in der Rhön! In unserem kleinen Versammlungsraum in Gersfeld waren an diesem Sonntag Stimmen aus dem südeuropäischen Land zu vernehmen. Grund hierfür war die Silberhochzeit unserer Glaubensgeschwister Monika und Diakon Gerardo del Rio. Ein nicht alltägliches Ereignis fand an diesem Sonntag in unserem Stützpunkt in Gersfeld statt: Gemeindevorsteher Bernd Hinz spendete unseren Glaubensgeschwistern den Segen zu ihrem 25jährigen Ehejubiläum.
Die Gedanken aus dem Gottesdienst zugrunde liegende Bibelwort aus Römer 8, 11 ließen sich auch in schöner Weise auf das Jubelpaar übertragen.
Wie Jesus Christus nach seinem Opfertod und der Auferstehung einen verherrlichten Leib – den sogenannten Auferstehungsleib erhalten habe, so sei auch den gläubigen Christen, die sich auf die Wiederkunft Christi vorbereiten, ein solcher Auferstehungsleib verheißen – so die Ausführungen unseres Gemeindevorstehers. Apostel Paulus beschreibe in 1. Thessalonicher 4, 13-17 die Abläufe bei der Wiederkunft Christi.
Um diesen Auferstehungsleib zu bekommen, seien zum einen die Sakramente notwendig: Heilige Wassertaufe, Heilige Versiegelung und Heiliges Abendmahl. Zum anderen sei aber auch ein „Strukturwandel" unseres inneren Menschen (Geist und Seele) notwendig.
Wie der Heilige Geist Jesus Christus geleitet habe, so sollten auch wir uns vom Heiligen Geist treiben lassen (Römer 8, 14). So könnten wir wie Jesus
- gehorsam sein.
Jesus konnte gehorsam sein bis zum Tod am Kreuz.
In einer Ehe habe man gelernt, gehorsam zu sein – im Sinne von „aufeinander hören". Man verstehe sich oftmals auch ohne Worte. - Gutes tun.
Jesus tat Gutes bis zum Schluss – auch wenn er dafür am Ende keine Anerkennung von den Menschen erhalten habe.
In einer Beziehung sollte man nie aufhören, dem anderen Gutes zu tun. - Vergebung üben.
Jesus war der Ehebrecherin und dem Zöllner gnädig. Ja sogar am Kreuz bat er seinen himmlischen Vater, seinen Peinigern die Sünde nicht anzurechnen.
Wie sollte man 25 Jahre in einer Ehe zusammenleben, wenn man nicht immer wieder einander vergebe? - treu bleiben.
Jesus ist seinem Vater treu geblieben – auch als er alleine war.
Die Treue sei die Basis, um ein solches Ehejubiläum erreichen zu können.
Trotz der äußerlich schon frostigen Temperaturen erlebten wir eine innerlich wärmende Atmosphäre im Gottesdienst.
Ein Hauch von Spanien in der Rhön! In unserem kleinen Versammlungsraum in Gersfeld waren an diesem Sonntag Stimmen aus dem südeuropäischen Land zu vernehmen. Grund hierfür war die Silberhochzeit unserer Glaubensgeschwister Monika und Diakon Gerardo del Rio. Ein nicht alltägliches Ereignis fand an diesem Sonntag in unserem Stützpunkt in Gersfeld statt: Gemeindevorsteher Bernd Hinz spendete unseren Glaubensgeschwistern den Segen zu ihrem 25jährigen Ehejubiläum.
Die Gedanken aus dem Gottesdienst zugrunde liegende Bibelwort aus Römer 8, 11 ließen sich auch in schöner Weise auf das Jubelpaar übertragen.
Wie Jesus Christus nach seinem Opfertod und der Auferstehung einen verherrlichten Leib – den sogenannten Auferstehungsleib erhalten habe, so sei auch den gläubigen Christen, die sich auf die Wiederkunft Christi vorbereiten, ein solcher Auferstehungsleib verheißen – so die Ausführungen unseres Gemeindevorstehers. Apostel Paulus beschreibe in 1. Thessalonicher 4, 13-17 die Abläufe bei der Wiederkunft Christi.
Um diesen Auferstehungsleib zu bekommen, seien zum einen die Sakramente notwendig: Heilige Wassertaufe, Heilige Versiegelung und Heiliges Abendmahl. Zum anderen sei aber auch ein „Strukturwandel" unseres inneren Menschen (Geist und Seele) notwendig.
Wie der Heilige Geist Jesus Christus geleitet habe, so sollten auch wir uns vom Heiligen Geist treiben lassen (Römer 8, 14). So könnten wir wie Jesus
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Wie sollte man 25 Jahre in einer Ehe zusammenleben, wenn man nicht immer wieder einander vergebe? - treu bleiben.
Jesus ist seinem Vater treu geblieben – auch als er alleine war.
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