Am Donnerstag, den 2. März 2023, diente Apostel Schug in Eschwege mit dem Wort aus 2. Kor. 9, 7: „Ein jeder, wie er’s sich im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang, denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb.“ Eingeladen waren die Gemeinden Sontra und Waldkappel.
Die Gemeinde in Korinth wurde ermuntert, für die Bedürftigen in Jerusalem Geld zu spenden. Paulus wies darauf hin, dass keiner sich gezwungen fühlen sollte, die Spende zu leisten, sondern dies freiwillig und mit Freude tun sollte. In dem Bibelwort verweist Paulus auf das „Herz“, also auf die persönliche Entscheidung, die getroffen werden muss. Das freudige Loslassen-können von materiellen Dingen sieht Gott gnädig an.
Wir können in mancherlei Hinsicht fröhliche Geber sein, zum Beispiel wenn wir unser Opfer mit Freude und Dankbarkeit geben, wenn wir für Bedürftige und Menschen in Not spenden oder wir einfach für unseren Nächsten da sind. Auch das Fürbittgebet ist ein gutes Werk. Dies gilt insbesondere für Entschlafene, für die wir am kommenden Sonntag beten.
In diesem Gottesdienst empfing ein Kleinkind das Sakrament der Heiligen Versiegelung.
Außerdem wurde ein Diakon in den Ruhestand versetzt und zwei neue Diakone ordiniert, wofür die ganze Gemeinde sehr dankbar ist.
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